Bei den Gasgrills wird zwischen einer Ausführung in Form von mobilen Gasgrills sowie Rollwagen Gasgrills unterschieden. Solche Rollwagen Gasgrills sind in der Regel mit mehreren Brennern ausgestattet und diese können individuell eingestellt werden. Entsprechende Angaben gibt es auch im Gasgrill Test.
Die Befeuerung von einem Gasgrill erfolgt, je nach Modell, mit Propangas oder Butangas. Die dazu erforderlichen Behälter gibt es in den Baumärkten oder an Tankstellen. Mit einem Schlauchsystem erfolgt dann eine Verbindung der Falsche mit dem Brenner und sorgt dann durch diese Verbindung für den Brennstoff, der der Gasgrill benötigt.
Bei den hochwertigeren Modellen gibt es die Möglichkeit, die Gasflamme in unterschiedlicher Form zu regulieren. Dadurch entstehen im Grill unterschiedliche Temperatur-Zonen. Dadurch wird der Inhalt durch den Gasgrill dann innerhalb der Zonen schonend gegart.
Die Gasgrills sind normalerweise mit einer größeren Grillfläche ausgestattet. Bedingt durch die Größe sowie durch das Gewicht ist eine solche Grillart etwas schwerfälliger und deshalb auch etwas umständlich im Transport. Wenn ein Rollwagen vorhanden ist, wird hier auch eine größere Stellfläche benötigt.
Auch hier gibt es beim Enders San Diego 3 Gasgrill mobile Anwendungen. Solche Ausführungen sind sehr flexibel und können auch beim Campingurlaub oder für einen Ausflug zum Badesee eingesetzt werden.
Die Funktionen
Neben der Größe und der Mobilität gibt es
noch eine größere Anzahl von Unterschieden.
Stufenlose Gaseinstellung
Dadurch besteht die Möglichkeit, die
Temperatur des Grills einzustellen. Dadurch kann bei einem Landmann Gasgrill
die Garzeit besser kontrolliert werden.
Grillrost
Ein solcher Grillrost von dem Napoleon Grill sollte unbedingt rostfrei sowie robust sein. Hier sind dann Roste aus Edelstahl, Gusseisen oder aus porzellan-emailliertem Aluminium zu empfehlen.
Standfestigkeit
Wichtig ist auch die Standfestigkeit des Grills. Dadurch kommen auch keine
Personen beim Gasgrill von Campingaz zu Schaden. Auch sollte auf die Qualität der Rollen hierbei darauf geachtet werden.
Verbrauch von Gas
Dieser Verbrauch wird in g/h (Gramm in der Stunde) angegeben. Wichtig dabei ist, dass man hier auf einen möglichst niedrigen Gasverbrauch bei idealer Grillleistung (kW) achtet.
Die Vorteile von einem Gasgrill
Im Unterschied zu einem Holzgrill ist bei einem Gasgrill die Startzeit wesentlich kürzer. Er kann zu jeder Zeit und, wie man es benötigt, eingesetzt werden. Dabei entfällt hier das zeitaufwendige Anzünden mit der Kohle. Der Grill wird eingeschaltet und ist dann sofort zum Einsatz bereit. Auch das Ausschalten erfolgt so. Die Beendigung des Grills erfolgt hier ebenfalls durch einen Knopfdruck.
Im Unterschied zu einem Holzkohlegrill ist der Gasgrill nach Möglichkeit auch auf dem Balkon oder der Terrasse einsetzbar. Hier gibt es keine Entwicklung von Rauch, so dass auch die Nachbarn dadurch nicht belästigt oder gestört werden.
Das lästige Ausglühen der Kohle, wie bei einem Holzgrill, muss hier auch nicht durchgeführt werden.
Reinigung
Je nach Ausführung, reicht es, die Reinigung mit einer Bürste vorzunehmen. Hierzu muss der Deckel des Grills geschlossen werden. Danach ist auf die höchste Grillstufe zu schalten. Im Folgenden kann man dann nach einigen Minuten die Rückstände vom Grillgut mit Hilfe einer Bürste entfernen.
Räuchern im Gasgrill
Bei einem Gasgrill ist es zusätzlich
möglich, unter Anwendung von speziellen Holzchips eine Aromatisierung
durchzuführen. Dabei werden diese im Wasser angefeuchtet. Danach erfolgt
ein Verpacken in eine Alufolie, die mit kleinen Löchern versehen wird, Die
Platzierung erfolgt ganz nah am Brenner. Dadurch erhält das Grillgut ein
besonderes Aroma.
Die Kosten
Im Unterschied zu einem Holzkohle-Grill sind die Gasgrills etwas teurer. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass das Gas, das der Gasgrill verbraucht, gegenüber der Ausführung beim Holzkohle-Grill vom Betrieb her wesentlich kostengünstiger als die Beschaffung der Grillkohle ist, gleicht sich das aus. Ebenso sind auch die laufenden Kosten wesentlich geringer.